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   BSG, 23.02.1983 - 2 RU 3/82   

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https://dejure.org/1983,1707
BSG, 23.02.1983 - 2 RU 3/82 (https://dejure.org/1983,1707)
BSG, Entscheidung vom 23.02.1983 - 2 RU 3/82 (https://dejure.org/1983,1707)
BSG, Entscheidung vom 23. Februar 1983 - 2 RU 3/82 (https://dejure.org/1983,1707)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Zustellung einer Urteilsausfertigung ohne Unterschrift des Vorsitzenden - Rechtsmittelfrist - Revisionsfrist

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Teilstationäre psychiatrische Behandlung - Tagesklinik - Unfallversicherungsschutz

Papierfundstellen

  • BSGE 55, 10
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 11.02.1981 - 2 RU 37/80

    Zustellung einer Urteilsausfertigung - Sozialgerichtliches Verfahren - Keine

    Auszug aus BSG, 23.02.1983 - 2 RU 3/82
    Durch die Zustellung einer Urteilsausfertigung, auf der die Wiedergabe der Unterschrift des Vorsitzenden fehlt, wird die Rechtsmittelfrist nicht in Lauf gesetzt (vgl BSG 1981-02-11 2 RU 37/80 = SozR 1500 § 151 Nr. 9).
  • BSG, 24.04.1975 - 2 RU 63/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Zulässigkeit

    Auszug aus BSG, 23.02.1983 - 2 RU 3/82
    Die Zustellung des Urteils ist keine Bedingung für die Zulässigkeit der Revision, sondern lediglich Voraussetzung für den Beginn des Laufs der Revisionsfrist (vgl BSG 1975-04-24 2 RU 63/75 = SozR 1500 § 160 Nr. 1).
  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 11/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - stationäre Rehabilitation -

    Darüber hinaus sollen sie gegen die Gefahren geschützt sein, die entstehen, weil sie sich in eine besondere Einrichtung begeben müssen und dort überwiegend anderen Risiken ausgesetzt sind als zu Hause (vgl BSG vom 27.6.1978 - 2 RU 20/78 - BSGE 46, 283, 285 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; BSG vom 23.2.1983 - 2 RU 3/82 - BSGE 55, 10, 12 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; BSG vom 1.2.1979 - 2 RU 85/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 56) .
  • BSG, 23.06.2020 - B 2 U 12/18 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - sachlicher

    Unter Versicherungsschutz stehen Rehabilitanden deshalb dann, wenn sie sich in der Einrichtung zu den angeordneten Behandlungen begeben oder Handlungen vornehmen, die vom Behandelnden angeordnet werden oder für die Durchführung der angeordneten Behandlung oder Rehabilitation notwendig sind, dh unmittelbar dem versicherten Erhalten der Behandlung dienen (vgl BSG Urteil vom 27.4.2010 - B 2 U 11/09 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 14 RdNr 17 unter Verweis auf BSG Urteil vom 27.6.1978 - 2 RU 20/78 - BSGE 46, 283 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; vom 23.2.1983 - 2 RU 3/82 - BSGE 55, 10 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; vom 1.2.1979 - 2 RU 85/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 56).
  • BFH, 22.10.2003 - I R 65/02

    Gewerbesteuerpflicht eines ambulanten Rehabilitationszentrums

    Gerade darin --in der so verstandenen Unterbringung und Verpflegung-- unterscheidet sich die ambulante von der (voll-)stationären Behandlung (vgl. Bundessozialgericht --BSG--, Urteil vom 23. Februar 1983 2 RU 3/82, BSGE 55, 10, dort unter ausdrücklicher Bezugnahme auch auf die Begriffsbestimmung in § 2 Nr. 1 KHG; ferner Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 10. Dezember 2002 L 1 KR 61/02, nicht veröffentlicht, juris Nr. KSRE091850318; zur Abgrenzung der teilstationären und damit als im Sinne des Krankenkassenrechts ambulanten Rehabilitationseinrichtung vom stationären Krankenhaus nach Maßgabe des § 107 SGB V, s. auch BSG-Urteil vom 5. Juli 2000 B 3 KR 12/99 R, BSGE 87, 14; ferner Krauskopf/ Feuerstein, Krankenhausfinanzierungsgesetz, 2. Aufl., Anm. zu § 2, S. 6.9 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2017 - L 15 U 326/16

    Unfallversicherungsrecht; Entgegennehmen einer Behandlung; Gesundheitsgefahren

    Darüber hinaus sollen sie gegen die Gefahren geschützt sein, die entstehen, weil sie sich in eine besondere Einrichtung begeben müssen und dort überwiegend anderen Risiken ausgesetzt sind als zu Hause (vgl. BSG vom 27.6.1978 - 2 RU 20/78 - BSGE 46, 283, 285 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; BSG vom 23.2.1983 - 2 RU 3/82 - BSGE 55, 10, 12 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; BSG vom 1.2.1979 - 2 RU 85/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 56).
  • BSG, 29.01.1986 - 9b RU 18/85

    Unfallversicherungsschutz der Rehabilitanden Paragraph bei stationärer Behandlung

    Im Unterschied dazu ist eine stationäre Behandlung vor allem durch die dauernde Unterbringung in der Kuranstalt und somit in fremder Umgebung gekennzeichnet, und damit sind besondere Risiken verbunden, z.B. infolge von baulichen Eigentümlichkeiten (BSGE 46, 283, 285 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; BSGE 55, 10, 12 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; SozR 2200 § 539 Nr. 72; USK 81102).
  • LSG Hessen, 02.09.2016 - L 9 U 10/15

    Hinterbliebenenleistungen; Versicherungsfall der gesetzlichen Unfallversicherung;

    Nach § 2 Abs. 1 Nr. 15a) SGB VII sollen die Versicherten gegen die Gefahren geschützt sein, die entstehen, weil sie sich in eine besondere Einrichtung begeben müssen und dort überwiegend anderen Risiken ausgesetzt sind als zu Hause (BSG, Urteil vom 27. Juni 1978 - 2 RU 20/78 - Urteil vom 23. Februar 1983 - 2 RU 3/82 - Urteil vom 1. Februar 1979 - 2 RU 85/78 -).
  • BSG, 11.11.1975 - 3 RK 63/74

    Krankenkasse - Sachleistung - Ärztliche Behandlung - Zahnprothetische Versorgung

    Denn auch eine erforderliche kieferorthopädische Behandlung ist vollständig als Sachleistung zu gewähren, wie der Senat entschieden hat (BSG 55, 10, 13).
  • SG Hamburg, 25.11.2016 - S 40 U 264/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Darüber hinaus sollen sie gegen die Gefahren geschützt sein, die entstehen, weil sie sich in eine besondere Einrichtung begeben müssen und dort überwiegend anderen Risiken ausgesetzt sind als zu Hause (vgl BSG vom 27.6.1978 - 2 RU 20/78 - BSGE 46, 283, 285 = SozR 2200 § 539 Nr. 47; BSG vom 23.2.1983 - 2 RU 3/82 - BSGE 55, 10, 12 = SozR 2200 § 539 Nr. 88; BSG vom 1.2.1979 - 2 RU 85/78 - SozR 2200 § 539 Nr. 56).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2002 - L 10 SB 101/02

    Anforderungen an das Vorliegen eines Verfahrensmangels oder eines Verstoßes gegen

    Das Urteil wurde mit Verkündung existent und mit Rechtsmittel anfechtbar; denn die Zustellung des Urteils ist keine Bedingung für die Zulässigkeit der Berufung, sondern lediglich Voraussetzung für den Beginn des Laufs der Berufungsfrist (vgl. BSG, Urteil vom 23.02.1983, 2 RU 3/82, SozR 2220 § 539 Nr. 88 m.w.N.; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage, § 135 Rdnr. 3).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2003 - L 10 SB 35/03

    Herabsetzung des Grades der Behinderung (GdB); Nichtverfassen des Urteils wegen

    Denn die Zustellung des Urteils ist keine Bedingung für die Zulässigkeit der Berufung, sondern lediglich Voraussetzung für den Beginn des Laufs der Berufungsfrist (vgl. BSG, Urteil vom 23.02.1983 - 2 RU 3/82 - SozR 2220 § 539 Nr. 88 m.w.N.; Meyer- Ladewig, SGG, 7. Auflage, § 135 Rdnr. 3).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2003 - L 10 SB 116/02

    Zurückverweisung bei wesentlichem Verfahrensmangel ; Unterzeichnung des Urteils

  • LSG Bayern, 26.04.2001 - L 18 U 332/00

    Anspruch gegen den gesetzlichen Unfallversicherer auf Anerkennung und

  • SG Lüneburg, 14.02.2017 - S 2 U 10/14
  • LSG Baden-Württemberg, 17.06.2015 - L 3 U 2579/14
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2003 - L 10 SB 18/03

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • SG Hamburg, 11.04.2005 - S 41 U 240/02

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - nachstationäre

  • BSG, 03.07.1974 - 6 RKa 23/73
  • SG Hamburg, 31.07.1981 - 24 U 32/81

    Die Behandlung in einer psychiatrischen Tagesklinik ist stationäre Behandlung iSd

  • BSG, 22.02.1974 - 3 RK 65/73
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